Ihre persönliche Arbeitsplatz Mediation

Arbeitsplatz Mediation in Rhein-Erft

Jürgen Rahn CEO Systemische Beratung

Jürgen G. Rahn

CEO, Systemischer Organisationsentwickler

Kontaktdaten unseres Arbeitsplatz Mediators

Unsere Arbeitsplatz Mediatioren

Ein Einblick in die Arbeitsplatz Mediation

  • Betrachten der aktuellen Situation in ihrem Kontext
  • Eigene stärken und Fähigkeiten erkennen
  • Kommunikation fördern und verbessern
  • Lösungen finden, die möglichst die Bedürfnisse aller  berücksichtigen
  • Selbstreflexion und -verständnis ausbauen

Zu unserer Arbeit gehören immer auch Humor und das Nutzen kreativer Methoden. Mit einem Arbeitsplatz Mediator gemeinsam zu ihrem Ziel!

Starterangebot

ohne vertragliche Verpflichtung
90 pro Stunde
  • 90 Minuten
  • Einzel- oder Gruppentermin
  • Online-Sitzung möglich

Unsere Arbeitsplatz Mediation ist eine Selbstzahlerleistung und wird daher nicht von der Krankenkasse übernommen.

Was versteht man unter Arbeitsplatz Mediation ?

Arbeitsplatzmediation ist ein Prozess zur konstruktiven Bewältigung von Konflikten und Spannungen am Arbeitsplatz. In diesem Ansatz wird ein neutraler Vermittler, auch als Mediator bezeichnet, eingesetzt, um die Konfliktparteien zu unterstützen und ihnen zu helfen, gemeinsam tragfähige Lösungen zu finden. Der Mediator erleichtert den Kommunikationsprozess, fördert Verständnis zwischen den Konfliktparteien und unterstützt sie dabei, Vereinbarungen zu treffen, die zu einer nachhaltigen Konfliktlösung führen.

Einige wichtige Merkmale der Arbeitsplatzmediation sind:

  1. Partizipative Entscheidungen: Die Arbeitsplatzmediation fördert die aktive Teilnahme der Konfliktparteien an Entscheidungen. Die Beteiligten haben die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse, Interessen und Lösungsvorschläge einzubringen.

  2. Klärung von Missverständnissen: Der Mediator unterstützt dabei, Missverständnisse zwischen den Konfliktparteien zu klären und ermöglicht es ihnen, sich klar über ihre Standpunkte auszudrücken.

  3. Fokus auf zukünftige Zusammenarbeit: Arbeitsplatzmediation legt den Schwerpunkt auf die zukünftige Zusammenarbeit und den Aufbau von positiven Beziehungen, anstatt sich ausschließlich auf vergangene Konflikte zu konzentrieren.

  4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Der Mediationsprozess ist flexibel und kann an die spezifischen Bedürfnisse und Dynamiken der Konfliktsituation angepasst werden.

  5. Stärkung der Selbstverantwortung: Arbeitsplatzmediation fördert die Selbstverantwortung der Konfliktparteien für die Lösung ihrer Probleme. Die Beteiligten werden ermutigt, aktiv an der Suche nach Lösungen teilzunehmen.

  6. Integration von emotionalen Aspekten: Mediation berücksichtigt auch emotionale Aspekte des Konflikts, um Verständnis und Empathie zwischen den Beteiligten zu fördern. Der Mediator kann helfen, emotionale Blockaden zu überwinden.

Arbeitsplatzmediation kann in verschiedenen Situationen angewendet werden, darunter Konflikte zwischen Mitarbeitern, Unstimmigkeiten in Teams, Schwierigkeiten in der Kommunikation oder andere zwischenmenschliche Herausforderungen am Arbeitsplatz. Der Fokus liegt darauf, eine positive Arbeitsumgebung zu fördern, die Zusammenarbeit und Produktivität unterstützt.

Welche Themen werden in der Arbeitsplatz Mediation Rhein-Erft behandelt?

Die spezifischen Themen, die in der Arbeitsplatzmediation in Rhein-Erft behandelt werden, können je nach den individuellen Bedürfnissen und Herausforderungen der betroffenen Organisation variieren. Allerdings sind einige häufige Themen, die in der Arbeitsplatzmediation angesprochen werden können, wie folgt:

  1. Konflikte im Homeoffice: Auseinandersetzungen oder Herausforderungen, die sich aus der Arbeit im Homeoffice ergeben, wie Kommunikationsprobleme oder die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben.

  2. Arbeitsbelastung und Stress: Konflikte, die aufgrund von Arbeitsüberlastung, Stress oder unzureichendem Ressourceneinsatz entstehen.

  3. Veränderungen in der Teamzusammensetzung: Konflikte, die durch Änderungen in der Teamstruktur, beispielsweise durch Neueinstellungen oder Austritte, hervorgerufen werden.

  4. Ungleichgewicht bei der Arbeitslast: Konflikte, die auf unterschiedlichen Arbeitsbelastungen oder ungleicher Verteilung von Aufgaben innerhalb eines Teams beruhen.

  5. Konflikte um Unternehmensziele: Auseinandersetzungen, die sich aus unterschiedlichen Interpretationen oder Prioritäten in Bezug auf die Unternehmensziele ergeben.

  6. Technologische Herausforderungen: Konflikte im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien oder der Nutzung von digitalen Tools am Arbeitsplatz.

  7. Arbeitsplatzkultur und soziale Dynamik: Konflikte, die durch Unterschiede in der Arbeitsplatzkultur, sozialen Normen oder zwischenmenschlichen Beziehungen entstehen.

  8. Umgang mit Veränderungen in der Führungsebene: Konflikte, die durch Veränderungen in der Führungsebene oder unterschiedliche Führungsstile verursacht werden.

  9. Konflikte um Ressourcen: Auseinandersetzungen über die Verteilung von Ressourcen wie Budgets, Personal oder Arbeitszeit.

  10. Umsetzung von Unternehmensrichtlinien: Konflikte, die durch Unstimmigkeiten bei der Umsetzung von Unternehmensrichtlinien oder -verfahren entstehen.

Die Arbeitsplatzmediation in Rhein-Erft zielt darauf ab, diese Themen konstruktiv anzugehen, um eine positive Veränderung in der Arbeitsumgebung zu fördern und die Zusammenarbeit zu verbessern. Der Mediationsprozess wird dabei auf die spezifischen Bedürfnisse der beteiligten Organisation zugeschnitten.

Was sind die Auswirkungen von Arbeitsplatz Mediation ?

Die Arbeitsplatzmediation kann eine Reihe positiver Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld und die beteiligten Personen haben. Hier sind einige der potenziellen Auswirkungen von Arbeitsplatzmediation:

  1. Konfliktlösung: Der offene Dialog und die Zusammenarbeit während der Mediation können dazu beitragen, bestehende Konflikte am Arbeitsplatz zu identifizieren, zu verstehen und konstruktiv zu lösen.

  2. Verbesserte Kommunikation: Arbeitsplatzmediation fördert eine effektivere Kommunikation zwischen den Konfliktparteien. Die Beteiligten lernen, sich klarer auszudrücken und besser zuzuhören.

  3. Aufbau von Verständnis und Empathie: Die Mediation ermöglicht es den Konfliktparteien, die Perspektiven des anderen besser zu verstehen und Empathie füreinander zu entwickeln.

  4. Förderung von Teamarbeit: Die Lösung von Konflikten durch Mediation trägt zur Verbesserung der Teamdynamik bei und fördert eine positive Zusammenarbeit.

  5. Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit: Durch die erfolgreiche Bewältigung von Konflikten kann die Zufriedenheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zunehmen.

  6. Erhöhte Produktivität: Ein konfliktfreies Arbeitsumfeld fördert eine effizientere Zusammenarbeit, was sich positiv auf die Arbeitsleistung und Produktivität auswirken kann.

  7. Reduzierung von Fehlzeiten: Ein verbessertes Arbeitsklima kann die Wahrscheinlichkeit von Fehlzeiten aufgrund von Stress oder Unzufriedenheit verringern.

  8. Kostenersparnis: Im Vergleich zu längeren rechtlichen Auseinandersetzungen oder einer negativen Unternehmenskultur können Mediationsverfahren kosteneffizienter sein.

  9. Nachhaltige Lösungen: Arbeitsplatzmediation strebt langfristige Lösungen an, die eine dauerhafte Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen und der Arbeitsatmosphäre bewirken.

  10. Förderung einer positiven Unternehmenskultur: Die erfolgreiche Bewältigung von Konflikten durch Mediation kann dazu beitragen, eine positive Unternehmenskultur zu schaffen, die von Respekt, Offenheit und Zusammenarbeit geprägt ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass die konkreten Auswirkungen von Arbeitsplatzmediation je nach den spezifischen Umständen und der Art der Konflikte variieren können. Der Erfolg hängt auch von der Bereitschaft der Beteiligten ab, aktiv an der Lösung der Konflikte teilzunehmen.

Wie unterscheidet sich die Arbeitsplatz Mediation zur Systemischen Beratung?

Die Arbeitsplatzmediation und die Systemische Beratung sind zwei Ansätze zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Während die Arbeitsplatzmediation auf die unmittelbare Lösung konkreter Konflikte fokussiert ist, verfolgt die Systemische Beratung einen ganzheitlichen Ansatz, der auf langfristige organisatorische Veränderungen abzielt. Die folgenden Unterschiede verdeutlichen die spezifischen Merkmale und Ziele beider Ansätze:

Arbeitsplatzmediation:

  • Problemlösungsfokus: Konzentriert sich auf die Bewältigung und Lösung konkreter Konflikte, die bereits am Arbeitsplatz vorhanden sind.
  • Kurzfristige Intervention: Zeichnet sich durch eine zeitnahe und zielgerichtete Intervention aus, um aktuelle Konflikte schnell zu lösen.
  • Beteiligte: Der Fokus liegt auf den direkt beteiligten Parteien, um deren spezifische Konflikte zu adressieren.
  • Mediator als Vermittler: Ein neutraler Vermittler unterstützt die Parteien dabei, gemeinsam Lösungen zu finden, legt jedoch weniger Wert auf die tiefgreifende Analyse organisatorischer Strukturen.

Systemische Beratung:

  • Ganzheitlicher Ansatz: Betrachtet den Arbeitsplatz als Teil eines umfassenderen sozialen Systems und analysiert die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Elementen.
  • Langfristige Veränderung: Strebt langfristige, nachhaltige Veränderungen in der Organisationsstruktur und -kultur an.
  • Breitere Zielgruppe: Zielt nicht nur auf die unmittelbar beteiligten Parteien ab, sondern auf Teams, Abteilungen oder die gesamte Organisation.
  • Beratung und Analyse: Verwendet systemische Denkweisen und Beratung, um Organisationsstrukturen zu analysieren und positive Veränderungen zu fördern.

Die Unterschiede betonen, dass die Arbeitsplatzmediation darauf abzielt, vorhandene Konflikte direkt zu lösen, während die systemische Beratung eine umfassendere Perspektive einnimmt, um langfristige organisatorische Veränderungen zu bewirken. Der Mediator in der Arbeitsplatzmediation agiert eher als Vermittler, während in der systemischen Beratung eine tiefgreifende Analyse und Beratung im Vordergrund stehen.

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