Systemische Beratung Deutschland

Ihre persönliche Potential-und Kompetenzanalyse

Potenzial- und Kompetenzanalyse in Rhein-Erft

Jürgen Rahn CEO Systemische Beratung

Jürgen G. Rahn

CEO, Systemischer Organisationsentwickler

Kontaktdaten unseres Potenzial- und Kompetenzanalysten

Unsere Potenzial- und Kompetenzanalysten

Ein Einblick in die Potenzial- und Kompetenzanalyse

  • Betrachten der aktuellen Situation in ihrem Kontext
  • Eigene stärken und Fähigkeiten erkennen
  • Kommunikation fördern und verbessern
  • Lösungen finden, die möglichst die Bedürfnisse aller berücksichtigen
  • Selbstreflexion und -verständnis ausbauen

Zu unserer Arbeit gehören immer auch Humor und das Nutzen kreativer Methoden. Mit einem  Potenzial- und Kompetenzanalysten gemeinsam zu ihrem Ziel!

Starterangebot

ohne vertragliche Verpflichtung
90 pro Stunde
  • 90 Minuten
  • Einzel- oder Gruppentermin
  • Online-Sitzung möglich

Unsere Potenzial- und Kompetenzanalyse ist eine Selbstzahlerleistung und wird daher nicht von der Krankenkasse übernommen.

Was versteht man unter Potenzial- und Kompetenzanalyse?

Die Potenzialanalyse identifiziert das zukünftige Entwicklungspotenzial von Mitarbeitern, indem ungenutzte Fähigkeiten und Talente aufgedeckt werden. Die Kompetenzanalyse betrachtet die gegenwärtigen Fähigkeiten und Qualifikationen eines Mitarbeiters, um die Passung zur aktuellen Position zu bewerten. Beide Analysen dienen der gezielten Mitarbeiterentwicklung und der Verbesserung der individuellen sowie organisatorischen Leistungsfähigkeit.

Welche Themen werden im Potenzial- und Kompetenzanalyse in Rhein-Erft behandelt?

Die genauen Themen, die in einer Potenzial- und Kompetenzanalyse in Rhein-Erft oder an jedem anderen Ort behandelt werden, können je nach den Zielen der Analyse und den Bedürfnissen der Organisation variieren. Allerdings gibt es einige häufig behandelte Themen in solchen Analysen:

  1. Ethik und Werte:

    • Identifikation der persönlichen Werte des Mitarbeiters und deren Übereinstimmung mit den Unternehmenswerten.
    • Bewertung der ethischen Entscheidungsfindungsfähigkeiten.
  2. Konfliktmanagement:

    • Analyse der Fähigkeiten des Mitarbeiters zur Konfliktlösung und Förderung von Teamharmonie.
    • Bewertung der Rolle des Mitarbeiters in der Teamdynamik.
  3. Resilienz und Stressbewältigung:

    • Identifikation der Resilienz des Mitarbeiters gegenüber berufsbedingtem Stress.
    • Bewertung von Strategien zur effektiven Stressbewältigung.
  4. Veränderungsmanagement:

    • Bewertung der Bereitschaft des Mitarbeiters, Veränderungen anzunehmen und aktiv daran teilzunehmen.
    • Analyse der Anpassungsfähigkeit an neue Arbeitsmethoden oder Organisationsstrukturen.
  5. Kundenorientierung:

    • Analyse der Fähigkeit des Mitarbeiters, die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu verstehen.
    • Bewertung von Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit.
  6. Innovationsbereitschaft:

    • Identifikation der Offenheit des Mitarbeiters gegenüber neuen Ideen und innovativen Ansätzen.
    • Bewertung der Beteiligung an Innovationsprozessen.
  7. Selbstreflexion:

    • Förderung der Fähigkeit zur Selbstreflexion und kontinuierlichen persönlichen Entwicklung.
    • Identifikation von persönlichen Wachstumszielen.
  8. Globale Perspektive:

    • Analyse der Sensibilität und Fähigkeit des Mitarbeiters zur Zusammenarbeit in einem globalen Umfeld.
    • Bewertung der interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten.
  9. Agilität und Anpassungsfähigkeit:

    • Identifikation der Fähigkeit des Mitarbeiters zur schnellen Anpassung an sich verändernde Anforderungen.
    • Bewertung der Agilität bei der Bewältigung neuer Herausforderungen.
  10. Nachhaltigkeit:

    • Analyse der Sensibilität des Mitarbeiters für nachhaltige Praktiken am Arbeitsplatz.
    • Bewertung der Bereitschaft, zu einer nachhaltigeren Arbeitsweise beizutragen.

Diese Themen können je nach den spezifischen Anforderungen und Schwerpunkten der Organisation angepasst werden. Potenzial- und Kompetenzanalysen sollen dazu dienen, die individuellen Fähigkeiten und Stärken im Kontext der organisatorischen Ziele zu bewerten und zu entwickeln.

Was sind die Auswirkungen von Potenzial- und Kompetenzanalyse?

Die Potenzial- und Kompetenzanalyse kann verschiedene positive Auswirkungen auf individueller, teambezogener und organisatorischer Ebene haben. Hier sind einige der potenziellen Auswirkungen:

  1. Individuelle Entwicklung:

    • Selbstreflexion: Mitarbeiter können ein tieferes Verständnis ihrer eigenen Stärken und Entwicklungsbereiche gewinnen.
    • Karriereplanung: Die Identifikation von Potenzialen ermöglicht es Mitarbeitern, gezieltere Karriereziele zu setzen und Entwicklungspfade zu planen.
    • Selbstbewusstsein: Positive Rückmeldungen können das Selbstvertrauen stärken.
  2. Führungsentwicklung:

    • Führungspotenzial: Die Analyse kann helfen, vielversprechende Führungskräfte zu identifizieren und gezielte Entwicklungsprogramme für sie zu gestalten.
    • Stärkung von Führungskompetenzen: Führungskräfte können ihre Führungsqualitäten besser verstehen und weiterentwickeln.
  3. Teamdynamik:

    • Optimierung der Teamzusammensetzung: Durch das Verständnis der individuellen Stärken kann die Teamzusammensetzung optimiert werden.
    • Verbesserte Kommunikation: Die Kenntnis der verschiedenen Kommunikationsstile im Team kann die interne Kommunikation fördern.
  4. Talentmanagement:

    • Identifikation von High Potentials: Potenzialanalysen können Unternehmen helfen, vielversprechende Talente zu identifizieren und gezielt zu fördern.
    • Nachfolgeplanung: Unternehmen können besser auf zukünftige Führungslücken vorbereitet sein.
  5. Effektive Ressourcennutzung:

    • Richtige Einsatzbereiche: Durch das Verständnis der individuellen Kompetenzen können Unternehmen ihre Mitarbeiter effektiver einsetzen und ihre Ressourcen optimieren.
    • Bedarfsgerechte Schulung: Die Analyseergebnisse können als Grundlage für bedarfsgerechte Schulungsprogramme dienen.
  6. Motivation und Mitarbeiterbindung:

    • Motivation durch Entwicklungschancen: Mitarbeiter, die ihre Entwicklungspotenziale sehen, können motivierter sein und sich stärker mit dem Unternehmen verbunden fühlen.
    • Mitarbeiterbindung: Die gezielte Förderung der individuellen Entwicklung kann die Mitarbeiterbindung erhöhen.
  7. Organisationale Effektivität:

    • Bessere Anpassung an Veränderungen: Unternehmen können besser auf Veränderungen reagieren, indem sie Mitarbeiter mit den benötigten Fähigkeiten identifizieren und entwickeln.
    • Steigerung der Gesamtleistung: Durch die individuelle Entwicklung und Optimierung der Teamstruktur kann die Gesamtleistung der Organisation gesteigert werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Erfolg von Potenzial- und Kompetenzanalysen stark von der Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in die Personalentwicklungspraxis abhängt. Ein offener Dialog zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sowie die Implementierung von gezielten Entwicklungsmaßnahmen sind entscheidend, um die positiven Auswirkungen zu maximieren.

Wie unterscheidet sich die Potenzial- und Kompetenzanalyse zur Systemischen Beratung?

Die Potenzial- und Kompetenzanalyse sowie die Systemische Beratung sind zwei unterschiedliche Ansätze im Bereich der Personalentwicklung und Beratung. Hier sind einige Hauptunterschiede zwischen den beiden:

  1. Individualität vs. Systemisches Denken:

    • Potenzial- und Kompetenzanalyse: Fokussiert auf die individuellen Fähigkeiten, Stärken und Entwicklungsbereiche eines Mitarbeiters oder Teams.
    • Systemische Beratung: Betrachtet das Individuum oder Team im Kontext des gesamten sozialen Systems. Berücksichtigt die Wechselwirkungen und Muster innerhalb des Systems.
  2. Zukunftsorientierung vs. Ganzheitlichkeit:

    • Potenzial- und Kompetenzanalyse: Legt den Schwerpunkt oft auf die Identifikation von Potenzialen für die zukünftige Entwicklung von Einzelpersonen oder Teams.
    • Systemische Beratung: Berücksichtigt die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, um ganzheitliche Lösungen für Herausforderungen zu entwickeln und den systemischen Kontext zu verstehen.
  3. Messbare Fähigkeiten vs. Qualitative Dynamiken:

    • Potenzial- und Kompetenzanalyse: Verwendet oft messbare Instrumente wie Tests, Bewertungen und Feedback, um konkrete Fähigkeiten und Kompetenzen zu bewerten.
    • Systemische Beratung: Nutzt qualitative Methoden wie systemische Interviews oder Organisationsaufstellungen, um die Dynamiken, Beziehungen und Muster im sozialen System zu verstehen.
  4. Fokus auf individuelle Entwicklung vs. Organisationsentwicklung:

    • Potenzial- und Kompetenzanalyse: Hauptaugenmerk liegt auf der individuellen oder teambasierten Entwicklung und Leistungssteigerung.
    • Systemische Beratung: Konzentriert sich darauf, Veränderungen auf organisationaler Ebene zu fördern und die Gesundheit des gesamten sozialen Systems zu verbessern.

Diese Unterschiede zeigen, dass die Potenzial- und Kompetenzanalyse eher auf die individuelle Entwicklung abzielt und sich auf messbare Fähigkeiten konzentriert, während die Systemische Beratung einen breiteren Kontext betrachtet, der qualitative Aspekte, Beziehungen und die organisatorische Gesundheit einbezieht. Beide Ansätze können je nach den spezifischen Bedürfnissen einer Organisation sinnvoll sein.

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