Systemische Beratung Deutschland

Jürgen Rahn CEO Systemische Beratung

Jürgen G. Rahn

Systemischer Organisationsentwickler, Systemischer Coach,
Psychoanalytisch- Systemischer Supervisor, Mediator, MBA

Kontaktdaten Rhein-Erft

Unsere Supervisoren

Was versteht man unter Supervision?

In Rhein-Erft ist Supervision  eine strukturierte Form der beruflichen Unterstützung und Reflexion, bei der Einzelpersonen oder Gruppen von Fachleuten zusammenkommen, um ihre berufliche Praxis zu analysieren, zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

Der Prozess umfasst die Besprechung konkreter beruflicher Herausforderungen, die Identifizierung von Lösungsansätzen, die Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung sowie die Sicherstellung und Verbesserung der Qualität der beruflichen Arbeit.

Supervision kann in verschiedenen Formen stattfinden:

  • Einzelsupervision (individuell),
  • Gruppensupervision (in Gruppen)
  • oder Teamsupervision (für ganze Teams).

 

Insgesamt bietet Supervision einen strukturierten Rahmen für die Weiterentwicklung und Verbesserung der beruflichen Praxis.

Welche Themen werden in der Supervision in Rhein-Erft behandelt?

In der Supervision in Rhein-Erft könnten verschiedene Themen behandelt werden, darunter:

  1. Berufliche Herausforderungen: Besprechung konkreter beruflicher Herausforderungen und Entwicklung von Lösungsansätzen.

  2. Interkulturelle Aspekte: In einer Stadt wie Rhein-Erft könnten interkulturelle Aspekte in der beruflichen Praxis eine Rolle spielen.

  3. Branchenspezifische Themen: Abhängig von der Branche der Teilnehmer könnten spezifische Herausforderungen und Entwicklungen behandelt werden.

  4. Netzwerken: Förderung von beruflichem Netzwerken und Austausch innerhalb der Rhein-Erfter Geschäftsgemeinschaft.

  5. Selbstmanagement und Stressbewältigung: Umgang mit Stress und die Förderung von Selbstmanagement-Fähigkeiten.

  6. Teamdynamik: In Teamsupervisionen könnte die Dynamik innerhalb des Teams und die Zusammenarbeit im Fokus stehen.

Was sind die Auswirkungen einer Supervision in Rhein-Erft?

Die Ergebnisse können vielfältig und individuell sein, abhängig von den Zielen der Teilnehmer und dem Kontext der beruflichen Praxis. Hier sind einige mögliche Ergebnisse:

  1. Berufliche Weiterentwicklung: Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten und Kompetenzen, was zu einer effektiveren beruflichen Praxis führen kann.

  2. Verbesserte Kommunikation: Förderung einer offenen und effektiven Kommunikation, die sich positiv auf die Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden und anderen Beteiligten auswirken kann.

  3. Stressreduktion: Entwicklung von Strategien zur Stressbewältigung und Förderung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz.

  4. Besseres Selbstverständnis: Vertieftes Verständnis für die eigenen Denk- und Handlungsmuster, was zu einem verbesserten Selbstmanagement führen kann.

  5. Förderung von Teamarbeit: In Teamsupervisionen kann die Zusammenarbeit innerhalb des Teams gestärkt und die Teamdynamik verbessert werden.

  6. Qualitätsverbesserung: Beitrag zur Qualitätssicherung durch die Entwicklung effektiverer und effizienterer Arbeitsprozesse.

  7. Netzwerkbildung: Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Fachleuten, was zu neuen beruflichen Möglichkeiten führen kann.

Wie unterscheidet sich die Supervision zur Systemischen Beratung?

Die Supervision und die systemische Beratung Rhein-Erft haben zwar einige gemeinsame Elemente, aber sie unterscheiden sich in ihrer Fokussierung und Methodik.

Supervision:

  • Fokus: Supervision konzentriert sich in erster Linie auf die individuelle oder kollektive berufliche Entwicklung von Personen oder Gruppen.

  • Zielsetzung: Das Hauptziel der Supervision besteht darin, die berufliche Praxis zu verbessern, individuelle Herausforderungen zu bewältigen und die Qualität der Arbeit zu steigern.

  • Methoden: In der Supervision werden oft persönliche Reflexion, konkrete berufliche Situationen und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen genutzt.

Systemische Beratung:

  • Fokus: Die systemische Beratung betrachtet Probleme und Herausforderungen in einem größeren Kontext und analysiert die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Teilen eines Systems (z. B. Familie, Organisation).

  • Zielsetzung: Das Ziel der systemischen Beratung ist es, Veränderungen auf systemischer Ebene herbeizuführen, indem Beziehungen und Interaktionen innerhalb eines Systems untersucht und optimiert werden.

  • Methoden: Die systemische Beratung verwendet oft zirkuläre Fragen und andere Methoden, um die Dynamik und Strukturen eines Systems zu verstehen.

Einzigartigkeit der Supervision:

  • Berufsbezogene Fokussierung: Supervision legt einen starken Fokus auf die berufliche Entwicklung und Praxis der Teilnehmer, was sie besonders geeignet macht, um berufsbezogene Herausforderungen zu bewältigen.

  • Individuelle Entwicklung: Die Supervision bietet Raum für die individuelle Entwicklung von Fachleuten und fördert persönliche Stärken und Kompetenzen.

Einzigartigkeit der systemischen Beratung:

  • Ganzheitlicher Ansatz: Die systemische Beratung betrachtet Probleme in einem breiteren Kontext und berücksichtigt die Wechselwirkungen innerhalb eines Systems, wodurch sie sich besonders für komplexe, systemische Herausforderungen eignet.

  • Systemische Analyse: Durch den Einsatz spezifischer Analysewerkzeuge kann die systemische Beratung tiefere Einblicke in die Strukturen und Dynamiken eines Systems gewinnen.

In der Praxis können diese Ansätze jedoch miteinander verschmelzen, und es ist möglich, systemische Elemente in die Supervision und umgekehrt zu integrieren, je nach den Bedürfnissen der Teilnehmer und des Kontexts.

Systemische Supervision in Rhein-Erft

Ganzheitlich Kommunikativ Ressourcenorientierung

Was ist der Anteil der psychoanalytischen Arbeit bei einer Supervision?

Der Anteil der psychoanalytischen Arbeit bei einer Supervision kann je nach den Bedürfnissen der Teilnehmer, dem Ziel der Supervision und den präsentierten Fällen variieren. In einer systemischen, psychoanalytischen Supervision können psychoanalytische Konzepte und Methoden als ein wichtiger Bestandteil des Supervisionsprozesses integriert werden, jedoch kann ihr Anteil variieren.

Einige Faktoren, die den Anteil der psychoanalytischen Arbeit beeinflussen können, sind:

  1. Präsentierter Fall: Wenn der präsentierte Fall tiefergehende unbewusste Dynamiken oder Konflikte aufweist, kann der Fokus stärker auf psychoanalytischen Konzepten und Methoden liegen, um diese zu verstehen und zu bearbeiten.

  2. Bedürfnisse der Teilnehmer: Die Teilnehmer bringen möglicherweise spezifische Fragen oder Themen mit, die eine psychoanalytische Perspektive erfordern. In solchen Fällen kann der Anteil der psychoanalytischen Arbeit höher sein.

  3. Supervisor-Stil: Der Supervisior kann einen bestimmten therapeutischen Hintergrund haben, der seine Herangehensweise beeinflusst. Wenn der Supervisor ein psychoanalytischer Therapeut ist, kann dies den Anteil der psychoanalytischen Arbeit erhöhen.

  4. Supervisionsziel: Das Ziel der Supervision kann auch den Anteil der psychoanalytischen Arbeit bestimmen. Wenn das Ziel beispielsweise darin besteht, die therapeutische Beziehung zu vertiefen oder Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene zu erforschen, kann dies eine verstärkte Verwendung psychoanalytischer Konzepte erfordern.

In einigen Fällen kann die systemische, psychoanalytische Supervision eine ausgewogene Integration von systemischen und psychoanalytischen Ansätzen beinhalten, wobei jeder Ansatz je nach Bedarf des Falles oder der Teilnehmer hervorgehoben wird. Letztendlich ist der Anteil der psychoanalytischen Arbeit in einer Supervision individuell und kann von Fall zu Fall variieren.

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